Eigentlich sollte es heute einen schön fruchtig-frischen Protein-Power-Shake aus Erdbeeren, Heidelbeeren und Banane geben. Irgendwie hab ich allerdings die Wirkung des Proteinpulvers unterschätzt, so dass mein Shake von der Konsistenz her eher einem Pudding ähnelte. Er war dennoch seh lecker und beim nächsten Mal werde ich versuchen in in Puddingförmchen zu füllen und zu stürzen. Wäre auf jeden Fall ein sehr gesunder Pudding-Ersatz.
Zutaten:
125g Erdbeeren
125g Heidelbeeren
1 mittelgroße Banane
15g neutrales Reisprotein-Pulver
5g Hanfsamen als Deko
Erdbeeren und Heidelbeeren pürieren, das Reisproteinpulver und die kleingeschnittene Banane dazugeben und nochmals gut pürieren.
Als ich den Shake ins Glas gegossen habe, war er noch dickflüssig, keine 5 Minuten später konnte man ihn dann wie Pudding löffeln.
Küchenchaos und Laufgeschichten
Mittwoch, 25. Juni 2014
Montag, 16. Juni 2014
Kokos-Curry-Kartoffeln
In letzter Zeit hab ich häufiger gelesen wie toll und gesund Kokosöl doch sei. Und da ich fast alles mal ausprobieren muss, ist letzten Samstag eine Packung Kokosöl in meinen Einkauf gewandert. Heute hatte es dann seine große Premiere.
Als Rezept kann ich das ganze eigentlich kaum bezeichnen, es sind halt ganz simple Bratkartoffeln, aber die Kombination mit Kokos und Curry ist mal was anderes.
Für eine Beilagenportion hatte ich:
4 mittelgroße Kartoffeln
10g Kokosöl
viel Currypulver
etwas Kräutersalz
Die (rohen) Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Kokosöl in der Pfanne erhitzen, Kartoffeln dazugeben, mit ordentlich Currypulver und ein wenig Kräutersalz würzen und so lange braten bis sie außen schön kross und innen weich sind.
Einen ganz leichten Hauch von Kokos konnte man erahnen. Das nächste Mal werde ich wohl noch ein wenig mehr von dem Öl und weniger Currypulver nehmen.
Als Rezept kann ich das ganze eigentlich kaum bezeichnen, es sind halt ganz simple Bratkartoffeln, aber die Kombination mit Kokos und Curry ist mal was anderes.
Für eine Beilagenportion hatte ich:
4 mittelgroße Kartoffeln
10g Kokosöl
viel Currypulver
etwas Kräutersalz
Die (rohen) Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Kokosöl in der Pfanne erhitzen, Kartoffeln dazugeben, mit ordentlich Currypulver und ein wenig Kräutersalz würzen und so lange braten bis sie außen schön kross und innen weich sind.
Einen ganz leichten Hauch von Kokos konnte man erahnen. Das nächste Mal werde ich wohl noch ein wenig mehr von dem Öl und weniger Currypulver nehmen.
Sonntagsläufe: Der See ruft
Gestern stand wieder ein langer Sonntagslauf an. Nach dem erfolgreichen Test letzten Sonntag ging es wieder an den Kemnader See.
Bisher bin ich meist direkt von der Haustür aus mit mehr oder weniger vielen Schleifen rumgelaufen, bis ich mein Kilometerziel erreicht hatte. Aber zum einen gibt es landschaftlich schönere Ecken als 4-spurige Hauptstraßen und Wohngebiete und zum anderen ist meine direkte Nachbarschaft ziemlich hügelig, was auf Dauer auch keinen Spaß macht.
Die Strecke um den See ist schön eben, man hat die freie Auswahl zwischen Fußgänger-, Inliner- und Radweg (wobei der Inlinerweg definitv am wenigsten befahren ist) und so ein See bietet doch einfach den schöneren Anblick.
Je nachdem wie ich laufe, kann ich so zwischen 10 und 20 km laufen ohne dauernd im Kreis laufen zu müssen. Gestern hab ich direkt am See gestartet und bin nach einer Runde um den See bis nach hause gelaufen. Insgesamt 17 km. Die letzten 4 bis 5 km vom See zu mir waren nicht ganz so schön, weil es da dann permanent leicht bergauf ging und ich war am Ende auch echt froh als ich endlich ankam. Gedauert hat der Spaß gute 2 Stunden.
Danach gabs dann zur Regeneration erstmal noch einen schönen
Erdbeer-Bananen-Protein-Shake
aus
200g Erdbeeren
1 Banane
10g neutrales Eiweißpulver (ich habe Reisprotein genommen)
200ml Mandelmilch
Sehr lecker und erfrischend!
Bisher bin ich meist direkt von der Haustür aus mit mehr oder weniger vielen Schleifen rumgelaufen, bis ich mein Kilometerziel erreicht hatte. Aber zum einen gibt es landschaftlich schönere Ecken als 4-spurige Hauptstraßen und Wohngebiete und zum anderen ist meine direkte Nachbarschaft ziemlich hügelig, was auf Dauer auch keinen Spaß macht.
Die Strecke um den See ist schön eben, man hat die freie Auswahl zwischen Fußgänger-, Inliner- und Radweg (wobei der Inlinerweg definitv am wenigsten befahren ist) und so ein See bietet doch einfach den schöneren Anblick.
Je nachdem wie ich laufe, kann ich so zwischen 10 und 20 km laufen ohne dauernd im Kreis laufen zu müssen. Gestern hab ich direkt am See gestartet und bin nach einer Runde um den See bis nach hause gelaufen. Insgesamt 17 km. Die letzten 4 bis 5 km vom See zu mir waren nicht ganz so schön, weil es da dann permanent leicht bergauf ging und ich war am Ende auch echt froh als ich endlich ankam. Gedauert hat der Spaß gute 2 Stunden.
Danach gabs dann zur Regeneration erstmal noch einen schönen
Erdbeer-Bananen-Protein-Shake
aus
200g Erdbeeren
1 Banane
10g neutrales Eiweißpulver (ich habe Reisprotein genommen)
200ml Mandelmilch
Sehr lecker und erfrischend!
Samstag, 14. Juni 2014
Back to life... und jetzt läuft sie auch noch
Lange ist der letzte Eintrag her, doch nun möchte ich hier wieder aktiver werden. Das Rührei ist wieder bei mir eingezogen und zum Essen hat sich noch eine weitere Leidenschaft gesellt: das Laufen.
Jahrelang hab ich steif und fest behauptet, ich sei einfach nicht fürs Joggen gemacht. Aber nachdem ich es dann nochmal langsam und vernünftig angegangen bin, fing es plötzlich doch an mir Spaß zu machen. Es ist ein entspannender Ausgleich nach langen Büro-Tagen und die ersten Erfolge hatte ich auch bereits. Nachdem ich vor einiger Zeit endlich die "magische Grenze" der 10 Kilometer in unter einer Stunde geknackt habe, konnte ich vor zwei Wochen auch Halbmarathon-Premiere feiern. Das war ein richtig schöner Lauf und wird auch mit Sicherheit nicht der letzte gewesen sein.
Auch wenn die Lust nach einem langen Arbeitstag und Sport noch in der Küche zu stehen nicht immer da ist, so sollte ich doch in Zukunft wieder mehr frisch kochen. Mittlerweile gibt es zwar wirklich eine recht große Auswahl an veganen Fertig- und Halbfertig-Produkten, aber so wirklich gut tut mir der ganze Junk nicht. Eine zeitlang habe ich mich größtenteils nach den "Vegan for Fit"-Rezepten ernährt und das tat auch richtig gut. Es wurde nur mit der Zeit etwas eintönig. Aber die Grundprinzipien sollen wieder Einzug in meine Küche halten: viel Obst und Gemüse, weniger (Halb-)Fertigprodukte, mehr frisch gekochte und selbstgemachte Gerichte.
Jahrelang hab ich steif und fest behauptet, ich sei einfach nicht fürs Joggen gemacht. Aber nachdem ich es dann nochmal langsam und vernünftig angegangen bin, fing es plötzlich doch an mir Spaß zu machen. Es ist ein entspannender Ausgleich nach langen Büro-Tagen und die ersten Erfolge hatte ich auch bereits. Nachdem ich vor einiger Zeit endlich die "magische Grenze" der 10 Kilometer in unter einer Stunde geknackt habe, konnte ich vor zwei Wochen auch Halbmarathon-Premiere feiern. Das war ein richtig schöner Lauf und wird auch mit Sicherheit nicht der letzte gewesen sein.
Auch wenn die Lust nach einem langen Arbeitstag und Sport noch in der Küche zu stehen nicht immer da ist, so sollte ich doch in Zukunft wieder mehr frisch kochen. Mittlerweile gibt es zwar wirklich eine recht große Auswahl an veganen Fertig- und Halbfertig-Produkten, aber so wirklich gut tut mir der ganze Junk nicht. Eine zeitlang habe ich mich größtenteils nach den "Vegan for Fit"-Rezepten ernährt und das tat auch richtig gut. Es wurde nur mit der Zeit etwas eintönig. Aber die Grundprinzipien sollen wieder Einzug in meine Küche halten: viel Obst und Gemüse, weniger (Halb-)Fertigprodukte, mehr frisch gekochte und selbstgemachte Gerichte.
Samstag, 24. August 2013
Melonen-Minz-Smoothie
Da der Greenie heut nachmittag so lecker war, schon seit Tagen ne Wassermelone in meinem Kühlschrank Platz wegnimmt und die Zitronenminze auf meinem Balkon nicht nur zur Deko gedacht war, gab es abends als Nachtisch direkt noch nen Smoothie =)
Zutaten (für 1 Glas)
etwa eine halbe Hand voll (Zitronen-)Minze
200g Wassermelone
100ml Wasser
50g ungesüßtes Apfelmark
War sehr minzig-erfrischend und trotzdem süß.
Zutaten (für 1 Glas)
etwa eine halbe Hand voll (Zitronen-)Minze
200g Wassermelone
100ml Wasser
50g ungesüßtes Apfelmark
War sehr minzig-erfrischend und trotzdem süß.
Rucola-Bananen-Greenie
Rucola-Bananen-Greenie
Zutaten (für 1 Glas)
1/2 Packung Rucola (etwa 60g - die Stiele hab ich ein wenig entfernt)
100ml Wasser
1 mittlere Banane
10g Zuckerrübensirup
Tolle cremige Konsistenz, aber noch gut mit nem Strohhalm zu trinken. War sehr bananig und gar nicht so scharf, wie ich das vom Rucola vermutet hätte.
Zutaten (für 1 Glas)
1/2 Packung Rucola (etwa 60g - die Stiele hab ich ein wenig entfernt)
100ml Wasser
1 mittlere Banane
10g Zuckerrübensirup
Tolle cremige Konsistenz, aber noch gut mit nem Strohhalm zu trinken. War sehr bananig und gar nicht so scharf, wie ich das vom Rucola vermutet hätte.
Sonntag, 21. Juli 2013
Kartoffel-Bohnen-Salat
Bei den sommerlichen Temperaturen gibt es nichts besseres als nen Salat in der Mittagspause. Da mich ein bisschen Grünzeug mittags aber oft nicht satt und froh macht (vorallem wenns direkt nach der Arbeit noch zum Sport geht), bereite ich mir auch gerne mal Kartoffel- oder Nudelsalate vor.
Nachdem ich im Reformhaus vor kurzem auch noch vegane Mayo entdeckt hab (und die nun so langsam aufgebraucht werden muss), gabs in letzter Zeit, nach langer Abstinenz, auch mal wieder Salate mit Mayo.
Zutaten
(für 1 Portion)
etwa 300g Kartoffeln (geschält und gekocht waren es 250g)
100g Brechbohnen (TK)
1/2 Dose Kidneybohnen
1/2 große oder 1 kleine rote Paprika
25g (vegane) Mayo
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und zusammen mit den Bohnen in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit die Paprika kleinschneiden und die Kidneybohnen abtropfen und abspülen.
Die Kartoffeln und Bohnen noch warm mit Kidneybohnen, Paprika und der Mayo vermischen, pfeffern und evtl. noch salzen, alles gut vermengen und abkühlen lassen.
Super für die Mittagspause, wenn man nen Kühlschrank auf Arbeit hat. Bei mir gab es mittags dann noch paniertes Sojafilet dazu.
Nachdem ich im Reformhaus vor kurzem auch noch vegane Mayo entdeckt hab (und die nun so langsam aufgebraucht werden muss), gabs in letzter Zeit, nach langer Abstinenz, auch mal wieder Salate mit Mayo.
Zutaten
(für 1 Portion)
etwa 300g Kartoffeln (geschält und gekocht waren es 250g)
100g Brechbohnen (TK)
1/2 Dose Kidneybohnen
1/2 große oder 1 kleine rote Paprika
25g (vegane) Mayo
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und zusammen mit den Bohnen in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit die Paprika kleinschneiden und die Kidneybohnen abtropfen und abspülen.
Die Kartoffeln und Bohnen noch warm mit Kidneybohnen, Paprika und der Mayo vermischen, pfeffern und evtl. noch salzen, alles gut vermengen und abkühlen lassen.
Super für die Mittagspause, wenn man nen Kühlschrank auf Arbeit hat. Bei mir gab es mittags dann noch paniertes Sojafilet dazu.
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